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12 kW kleiner elektrischer Dampfgenerator für US-Farm

Kurze Beschreibung:

4 gängige Wartungsmethoden für Dampfgeneratoren


Der Dampferzeuger ist ein spezielles Produktionshilfsmittel. Aufgrund der langen Betriebszeit und des relativ hohen Arbeitsdrucks ist bei der täglichen Nutzung des Dampferzeugers eine sorgfältige Inspektion und Wartung erforderlich. Welche Wartungsmethoden werden üblicherweise angewendet?


Produktdetail

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01. Stresserhaltung
Wenn die Abschaltzeit weniger als eine Woche beträgt, kann die Druckhaltung gewählt werden. Das heißt, vor dem Abschalten des Dampferzeugers wird das Dampf-Wasser-System mit Wasser gefüllt, der Restdruck bei (0,05 bis 0,1) Pa gehalten und die Temperatur des Topfwassers über 100 Grad gehalten, um das Eindringen von Luft in den Ofen zu verhindern.
Wartungsmaßnahmen: Beheizung durch Dampf aus dem benachbarten Ofen oder rechtzeitiges Aufheizen des Ofens, um den Betriebsdruck und die Betriebstemperatur des Dampferzeugerofens sicherzustellen.
02. Nasspflege
Wenn der Dampferzeugerofen weniger als einen Monat außer Betrieb ist, kann eine Nasswartung gewählt werden. Nasswartung: Füllen Sie das Sodawassersystem des Ofens mit weichem, laugenhaltigem Wasser, sodass kein Dampfraum entsteht. Die mäßig alkalische Wasserlösung bildet einen stabilen Oxidfilm auf der Metalloberfläche und verhindert so Korrosion.
Wartungsmaßnahmen: Verwenden Sie bei der Nasswartung rechtzeitig einen Ofen mit niedriger Hitze, um die Außenseite der Heizfläche trocken zu halten. Schalten Sie die Pumpe rechtzeitig ein, um das Wasser zirkulieren zu lassen und fügen Sie entsprechend Lauge hinzu.
03. Trockenpflege
Wenn der Dampferzeugerofen längere Zeit nicht benutzt wird, kann eine Trockenwartung gewählt werden. Bei der Trockenwartung wird zum Schutz Trockenmittel in den Dampferzeugertopf und den Ofenkörper gegeben.
Wartungsmaßnahmen: Nach dem Abschalten des Ofens das Topfwasser ablassen, die Resttemperatur des Ofenkörpers zum Trocknen des Ofenkörpers nutzen, Schmutz und Rückstände im Topf rechtzeitig beseitigen, die Schale mit dem Trockenmittel in die Trommel und auf den Rost stellen, alle Ventile, Mannlöcher und Handlochtüren schließen und das Trockenmittel, das nicht rechtzeitig ausgetauscht wird, austauschen.
04. Schlauchbootwartung
Die aufblasbare Wartung wird für die Wartung bei längerem Stillstand verwendet. Nach dem Abschalten des Dampferzeugers kann dieser nicht entleert werden, sodass der Wasserstand auf dem hohen Wasserstand gehalten wird und der Ofenkörper durch geeignete Behandlung desoxidiert wird. Anschließend wird das Topfwasser des Dampferzeugers von der Außenwelt abgeschirmt.

Geben Sie Stickstoff- oder Ammoniakgas ein, um den Arbeitsdruck nach dem Aufblasen bei (0,2–0,3) Pa zu halten. Stickstoff kann so mit Sauerstoff in Stickoxide umgewandelt werden, sodass kein Sauerstoff mit der Stahlplatte in Kontakt kommen kann.

Wartungsmaßnahmen: Ammoniak löst sich in Wasser auf und macht das Wasser alkalisch. Dies kann Sauerstoffkorrosion wirksam verhindern. Daher sind Stickstoff und Aminosäuren gute Konservierungsmittel. Der Inflationserhaltungseffekt ist besser und es ist gewährleistet, dass das Sodawassersystem des Kesselkörpers eine gute Dichtheit aufweist.

 

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