Tipps zum Stromsparen bei elektrischen Dampfgeneratoren
1. Die Leistungskonfiguration des elektrischen Dampfgenerators muss korrekt sein. Zu viel oder zu wenig Leistung ist nicht gut, aber tatsächlich ist zu viel Leistung nicht teurer als zu viel. Bei zu geringer Leistung arbeitet der elektrische Dampfgenerator zwar weiter, um die eingestellte Temperatur zu erreichen, erreicht sie aber nie. Dies liegt daran, dass die vom elektrischen Dampfgenerator in den Raum abgegebene Wärme geringer ist als der Wärmeverlust des Raumes. Der Temperaturanstieg im Raum erfolgt langsam und unmerklich, wodurch elektrische Energie verschwendet wird und keine angenehme Heizung erreicht wird.
2. Niedrigtemperaturbetrieb bei Abwesenheit. Elektrische Dampferzeuger haben eine thermische Trägheit und heizen sich beim Einschalten nicht sofort auf und kühlen beim Ausschalten nicht sofort ab. Reduzieren Sie die Temperatur, anstatt das System auszuschalten, wenn niemand zu Hause ist, oder schalten Sie den elektrischen Dampferzeuger aus, wenn Sie längere Zeit abwesend sind.
3. Rationelle Nutzung von Spitzen- und Talstrom. Nutzen Sie Talstrom nachts, um die Temperatur leicht zu erhöhen, und nutzen Sie sogar Warmwasserspeicher, um die Temperatur während der Spitzenstromnutzung tagsüber zu senken.
Viertens muss die Dämmleistung des Hauses gut sein. Eine gute Wärmedämmung kann übermäßigen Wärmeverlust verhindern. Türen und Fenster sollten keine großen Lücken aufweisen, Fenster sollten möglichst mit doppelschichtigem Zentralverglasung ausgestattet sein und Wände sollten gut isoliert sein, sodass auch der Energiespareffekt sehr wichtig ist.
5. Wählen Sie elektrische Dampfgeneratoren von regulären Herstellern. Die Qualität ist garantiert, die Betriebsmethode ist sinnvoll und angemessen und es können bessere Energiespareffekte erzielt werden.