Die für allgemeine Heiß- und Färbeprozesse, einschließlich Vorbehandlung, Färben, Drucken und Veredeln, benötigten Wärmequellen werden grundsätzlich durch Dampf gespeist. Um die Dampfnutzung effektiv zu verbessern, hat sich der Einsatz spezieller Dampferzeuger für Textilfabriken zur Herstellung und Verarbeitung von Textilien in Textilwerkstätten zur besten Wahl entwickelt.
1. Heiß- und Färbeverarbeitung
Textilfabriken benötigen Dampfwärmequellen sowohl für das Dauerwellen- und Färben als auch für die Faserverarbeitung. Um den Verlust von Dampfwärmequellen effektiv zu reduzieren, haben viele Textilunternehmen spezielle Dampfgeneratoren für das Dauerwellen- und Färben angeschafft. Ein spezieller Dampfgenerator für das Dauerwellen- und Färben wird für das Dauerwellen- und Färben eingesetzt, das ebenfalls ein chemischer Verarbeitungsprozess ist. Fasermaterialien müssen nach der chemischen Behandlung wiederholt gewaschen und getrocknet werden, was viel Dampfwärmeenergie verbraucht und Schadstoffe freisetzt, die Luft und Wasser verschmutzen. Um die Dampfnutzung zu verbessern und die Umweltverschmutzung während des Färbe- und Veredelungsprozesses zu reduzieren, müssen Wärmequellen in Form von Dampf angeschafft werden. Fast keine dieser Anlagen kann jedoch den direkt in die Fabrik gelieferten Hochdruckdampf direkt nutzen. Der teuer eingekaufte Dampf muss für die Nutzung abgekühlt werden, was zu unzureichendem Dampf in der Maschine führt. Dadurch entsteht ein Konflikt: Hochtemperatur- und Hochdruckdampf können nicht direkt genutzt werden, die Dampfzufuhr in die Anlage ist unzureichend, was zu Dampfverschwendung führt.
2. Feuchtigkeitspflege in der Werkstatt
Textilfabriken haben aufgrund starker Schwankungen der Luftfeuchtigkeit Schwierigkeiten bei der Textilproduktion. Beispielsweise reißen Garne leicht, die Stoffspannung ist ungleichmäßig, es entsteht statische Elektrizität, die zu Schäden oder Ausfällen führt usw. Um dieses Problem zu lösen, benötigen Textilfabriken Hochtemperaturdampf aus Dampferzeugern zum Erhitzen und Befeuchten.
Die Aufrechterhaltung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Werkstatt kann eine normale Produktion und Gewinne gewährleisten. Baumwollgarn hat einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt. Enthält es keine Feuchtigkeit, reduziert sich das Gewicht, ganz zu schweigen vom Geldverlust. Manchmal kann das Stoffgewicht nicht einmal den Kundenanforderungen entsprechen, und die Ware kann nicht versendet werden. Daher ist es dringend erforderlich, dieses Problem zu lösen.
Bei der Produktion und Verarbeitung in der Textilindustrie setzen Textilfabriken Dampfgeneratoren zur optimalen Luftregulierung ein. Dadurch werden statische Elektrizität und die damit verbundenen Verarbeitungsschwierigkeiten effektiv reduziert. Zudem wird die Reibung zwischen benachbarten Fasern ausgeglichen und ein gleichmäßiges Kammgarn erzielt. Die Spinnspannung erhöht den Reibungswiderstand des Kettgarns und steigert so die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anlage. Dies verbessert die Produktionseffizienz und Produktqualität deutlich. Wichtig ist, dass sowohl die Befeuchtungs- als auch die Erwärmungsprobleme bei diesem Verfahren gelöst werden. Die zerstäubten Dampfpartikel sind kleiner als bei der Hochdruckzerstäubung, sodass ein guter Effekt erzielt wird.
3. Sterilisation und Desinfektion
Textilfabriken sind die Branche, die am meisten Dampfgeneratoren benötigt. Dampfgeneratoren werden beim Bedrucken und Färben von Decken eingesetzt. Auch für die Sterilisation und Desinfektion in Textilfabriken werden Dampfgeneratoren benötigt. Hochtemperaturdampf kann Schmutz lösen, insbesondere bei Produkten mit relativ rauen Oberflächen wie Decken. Die Reinigung mit Hochtemperaturdampf ist effektiver.
Die flauschige Beschaffenheit von Decken begünstigt die Ansiedlung und Vermehrung von Bakterien und Milben. Textilfabriken müssen Decken beim Versand von Teppichen sterilisieren und desinfizieren. Der vom Dampfgenerator erzeugte Hochtemperaturdampf kann zur Sterilisation und Desinfektion der Decken genutzt werden. Die Decken werden sterilisiert und desinfiziert.