Kopfbanner

NBS AH 180KW ELEKTRISCHER DAMPFERZEUGER FÜR DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE

Kurze Beschreibung:

Ist es besser, zum Dämpfen von in Wein gedämpftem Reis einen elektrischen Dampfgarer oder einen Gastopf zu verwenden?

Ist es besser, Strom für die Brauanlage zu verwenden? Oder ist es besser, eine offene Flamme zu verwenden? Es gibt zwei Arten von Dampferzeugern zum Beheizen von Brauanlagen: elektrische Heizdampferzeuger und Gasdampferzeuger. Beide können in der Brauindustrie eingesetzt werden.

Viele Brauer haben unterschiedliche Meinungen zu den beiden Heizmethoden. Manche meinen, elektrisches Heizen sei besser, benutzerfreundlich, sauber und hygienisch. Andere wiederum meinen, offene Flamme sei besser. Schließlich basiert die traditionelle Weinherstellung auf der Destillation über offene Flammen. Sie verfügen über umfangreiche Betriebserfahrung und können den Geschmack des Weines besser erfassen.


Produktdetail

Produkt Tags

Welche der beiden Heizmethoden ist besser? Für Nutzer, die eine Brauanlage kaufen möchten, ist es wichtig, eine passende Anlage zu wählen. Welchen Einfluss hat die Heizmethode der Brauanlage auf das Brauergebnis?

1. Elektrische Heizung? Wird für die Brauanlage Industriestrom (380 V) oder Haushaltsstrom (220 V) verwendet?
Für elektrisch beheizte Brauanlagen wird dringend empfohlen, 380-V-Industriestrom als Heizmethode zu verwenden. Einige Hersteller bieten 220-V-Elektroheizungen an, um dem Kundenwunsch nach 220-V-Strom gerecht zu werden. Dies ist jedoch nicht ratsam. Denn solche Brauanlagen bergen zu viele Sicherheitsrisiken, es sei denn, Sie kaufen nur kleine Geräte mit einem Gewicht von weniger als 20 Kilogramm Getreide.

Die auf dem Markt erhältlichen elektrischen Heizgeräte haben eine Leistung von mindestens 9 kW. Die gängigsten sind 9 kW, 18 kW, 24 kW, 36 kW, 48 kW…, wobei 18 kW, 24 kW und 36 kW häufiger verwendet werden. Mit solch energieintensiven Geräten sind die Heizkosten für die Destillation sprunghaft gestiegen. Es ist erwiesen, dass die Kosten für elektrische Heizgeräte 80 % höher sind als die Destillationskosten für Brauanlagen mit konventionellem Brennstoff.

Dennoch sollte jeder wissen, warum 220-V-Haushaltsstrom nicht zum Heizen geeignet ist. Weil 220-V-Haushaltsstrom überhaupt nicht verwendet werden kann. Wenn Sie 220 V wählen, wird das Licht der Verbraucher an dieser Leitung sofort gedimmt, sobald das Gerät läuft. Bald könnten Sie Beschwerden von Ihren Nachbarn erhalten.

2. Ist die Sicherheitsleistung von Mehrzweck-Brauanlagen, die Strom und herkömmliche Brennstoffe (Kohle, Brennholz und Gas) verwenden, gewährleistet?
Die Antwort lautet nein. Die Sicherheitsleistung von Brauanlagen mit mehreren Heizmethoden ist sehr gering. Bei Brauanlagen mit mehreren Heizmethoden werden üblicherweise mehrere Sätze elektrischer Heizdrähte am Boden der Brauanlage angebracht oder um den Dampferkörper gelegt. Diese elektrischen Heizdrähte ähneln Widerstandsdrähten, erhitzen sich schnell und sind sehr leistungsstark.

Das Funktionsprinzip einer Brauanlage mit solch vielseitiger Heizmethode besteht darin, bei Verwendung konventioneller Brennstoffe (Kohle, Brennholz, Gas) den Strom nicht anzuschließen und die konventionelle Heizung direkt am Boden durchzuführen. Bei Verwendung konventioneller Brennstoffe (Kohle, Brennholz, Gas) wird die Stromquelle direkt angeschlossen, um zu heizen und zu destillieren. Sieht diese Art von Brauanlage nicht sehr praktisch aus?

Tatsächlich hat Sie dieser Satz getäuscht: 1. Freunde, die die Hitze schnell verbrannt haben, sollten wissen, dass die Hitze schnell zusammenbricht. Wenn die Hitze schnell in das Gerät eingebaut ist, ist es schwierig, sie zu ersetzen, wenn sie ausfällt. 2. Es gibt potenzielle Sicherheitsrisiken. Diese Art von Geräten ist im Allgemeinen grob verarbeitet und anfällig für Leckagen, die die Sicherheit von Menschen gefährden.

3. Vergleich zwischen Brauanlagen mit konventionellen Brennstoffen (Kohle, Brennholz, Gas) und Brauanlagen mit elektrischer Heizung
Für große Brauanlagen gibt es keine gute oder schlechte Heizmethode. Welche Heizmethode Sie wählen, hängt ganz von Ihren Bedürfnissen ab. Herkömmliche Brauanlagen verwenden Kohle, Brennholz und Gas zum Heizen. Wir haben im langjährigen Betrieb einige Betriebserfahrungen gesammelt. Der Weingeschmack ist leichter zu erfassen, die Weinproduktionsgeschwindigkeit ist hoch, die Zeit kurz und die Brennstoffkosten niedrig.
Elektrisch beheizte Brauanlagen sind einfach zu bedienen, sparen Zeit und Arbeit, sind umweltfreundlich und sauber sowie hygienisch. Allerdings sind die Stromkosten hoch. Normalerweise sind die Brennstoffkosten für elektrisch beheizte Brauanlagen bei gleichem Modell und gleicher Größe etwa 80 % höher als für herkömmliche Brauanlagen. Geschmacklich gesehen ist der Alkoholgehalt des mit elektrisch beheizten Brauanlagen destillierten ersten Weins im Vergleich zu herkömmlichen Brauanlagen mit Brennstoff niedriger, wobei weniger Wein mit hohem Alkoholgehalt und mehr Wein mit niedrigem Alkoholgehalt entsteht.

Geschmacklich ist der Wassergeschmack im Likör zudem intensiver. Der Grund dafür ist, dass die elektrisch beheizte Brauanlage mit reinem Dampf beheizt wird. Während des Dampferhitzungsprozesses vermischt sich der Dampf nicht nur mit dem Weindampf, sondern kühlt auch ab und wird zu einer wässrigen Lösung, die die Konzentration des Weins verdünnt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Brauanlagen mit Elektroheizung zwar einfach zu bedienen scheinen, in der Praxis jedoch mit vielen Problemen verbunden sind. Im Vergleich dazu sind Brauanlagen mit Feuerheizung praktischer, insbesondere für die meisten Kunden auf dem Land. Daher sollten Sie sich für eine Feuerheizung entscheiden.

Es gibt keine gute oder schlechte Heizmethode. Welche Heizmethode Sie wählen, hängt ganz von Ihren eigenen Bedürfnissen ab. Solange der Umweltschutz es zulässt, sind niedrige Brennstoffkosten eine sehr gute Wahl. Was denken Sie darüber?

So erzeugen Sie Dampf AH Firmenvorstellung02 partner02 Ausstellung


  • Vorherige:
  • Nächste:

  • Schreiben Sie hier Ihre Nachricht und senden Sie sie an uns