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Verbrennungsmethode des Gasdampferzeugers

Das Funktionsprinzip des Gasdampferzeugers: Gemäß dem Brennkopf wird das Mischgas in den Ofen des Dampferzeugers gesprüht, und gemäß dem Zündsystem am Brennkopf wird das im Ofen eingefüllte Mischgas gezündet. Erzielen Sie den Effekt der Erwärmung der Ofenblase und des Ofenrohrs des Dampferzeugers.

Ein guter Dampferzeuger verfügt über eine mehrkrümmte Brennkammer, die dem Verbrennungsgas eine größere Strömung im Ofenkörper ermöglicht und so den thermischen Wirkungsgrad verbessert. Der Schlüssel zum Gasdampferzeuger ist der Brennkopf, in dem Erdgas oder Öl mit Luft vermischt wird. Erst wenn ein bestimmtes Verhältnis erreicht ist, kann das Erdgas oder Öl vollständig verbrannt werden.

Der grundlegende Arbeitsablauf von Gasdampferzeugern: Jeder Dampferzeuger erhitzt das Speisewasser durch die Wärmeabgabe der Brennstoffverbrennung und den Wärmeaustausch zwischen dem heißen Rauchgas und der Heizfläche, sodass das Wasser bestimmte Parameter für überhitzten Dampf erreicht. Wasser muss im Dampferzeuger drei Stufen durchlaufen: Vorwärmen, Verdampfen und Überhitzen, bevor es zu überhitztem Dampf wird.

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Kurz gesagt ist ein Gasdampferzeuger ein Gerät, das durch Verbrennen und Erhitzen Wärme erzeugt, die anschließend vollständig mit Gas verbrannt wird. Die besonderen Anforderungen an den Brenner eines Gasdampferzeugers sind ein hoher Verbrennungsgrad, eine hohe Regelleistung und ein breites Leistungsspektrum. Zu den Gasbrennern gehören derzeit direkt befeuerte Saugzug-Diffusionsbrenner, Druckzug-Diffusionsbrenner, Zündbrenner usw.

1. Diffusionsverbrennung bedeutet, dass das Gas nicht vorgemischt, sondern an der Düsenmündung diffundiert und anschließend verbrannt wird. Diese Verbrennungsmethode des Gasdampferzeugers erreicht volle Stabilität, stellt geringe Anforderungen an den Ofen und ist einfach und zuverlässig aufgebaut. Da die Flamme jedoch länger ist, kann es leichter zu unvollständiger Verbrennung und zur Karbonisierung im erhitzten Bereich kommen.

2. Es handelt sich um eine partielle Gasverbrennungsmethode, die eine Vormischung erfordert. Ein Teil des Gases und des Brennstoffs wird vorab gemischt und anschließend vollständig verbrannt. Der Vorteil dieser Verbrennungsmethode liegt in der klareren Verbrennungsflamme und dem hohen thermischen Wirkungsgrad. Der Nachteil ist jedoch die instabile Verbrennung und die relativ hohen Kontrollanforderungen an die Verbrennungskomponenten. Bei Gasbrennern sollte diese Verbrennungsmethode besonders ausgewählt werden.

3. Flammenlose Verbrennung: Ein Verbrennungsverfahren, bei dem der Raum vor der Verbrennung gleichmäßig mit dem Gas im Gasdampferzeuger vermischt wird. Bei diesem Verfahren muss der für den Verbrennungsprozess des Gases benötigte Sauerstoff nicht aus der Umgebungsluft gewonnen werden. Solange er mit dem Gasgemisch vermischt wird, um die Verbrennungszone zu vervollständigen, kann eine sofortige Verbrennung erfolgen.


Veröffentlichungszeit: 11. Dezember 2023