A: Der Dampferzeuger ist ein wartungsfreies Produkt. Er benötigt während des Betriebs keine professionelle Feuerwehr, was erhebliche Produktionskosten spart und von den Herstellern bevorzugt wird. Der Markt für Dampferzeuger wächst stetig. Berichten zufolge hat er bereits 10 Milliarden überschritten, und die Marktaussichten sind breit gefächert. Wir erläutern heute die Probleme bei der Installation und Inbetriebnahme des Dampferzeugers, um die normale Produktion und den Betrieb des Unternehmens sicherzustellen.
Abgastemperatur
Die Überwachung der Abgastemperatur erfolgt über die Anlagensteuerung. Typischerweise liegt die Abgastemperatur dieser Anlage unter 60 °C. Bei anormalen Abgastemperaturwerten muss der Ofen zur Inspektion angehalten werden.
Wasserstandsanzeige
Halten Sie die Glasplatte des Wasserstands sauber, um sicherzustellen, dass der sichtbare Teil der Wasserstandsanzeige klar ist und der Wasserstand korrekt und zuverlässig ist. Wenn aus der Glasdichtung Wasser oder Dampf austritt, sollte diese rechtzeitig befestigt oder ausgetauscht werden. Die Spülmethode der Wasserstandsanzeige ist wie oben beschrieben.
Manometer
Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Manometer ordnungsgemäß funktioniert. Sollte das Manometer beschädigt sein oder eine Fehlfunktion aufweisen, stoppen Sie den Ofen sofort zur Überprüfung oder zum Austausch. Um die korrekte Funktion des Manometers zu gewährleisten, sollte es mindestens alle sechs Monate kalibriert werden.
Druckregler
Die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit des Druckreglers sollten regelmäßig überprüft werden. Normale Bediener können die Zuverlässigkeit des Druckreglers vorab beurteilen, indem sie den eingestellten Druck des Druckreglers zum Starten und Stoppen des Brenners mit den vom Regler angezeigten Daten vergleichen.
Sicherheitsventil
Achten Sie darauf, ob das Sicherheitsventil normal funktioniert. Um zu verhindern, dass der Ventilteller des Sicherheitsventils am Ventilsitz hängen bleibt, sollte regelmäßig am Hebegriff des Sicherheitsventils gezogen werden, um einen Abgastest durchzuführen und die Zuverlässigkeit des Sicherheitsventils zu überprüfen.
Abwasser
Speisewasser enthält in der Regel verschiedene Mineralien. Beim Erhitzen und Verdampfen des Speisewassers in die Anlage fallen diese Stoffe aus. Bei einer gewissen Konzentration des Anlagenwassers lagern sich diese Stoffe in der Anlage ab und bilden Kalkablagerungen. Je stärker die Verdunstung, desto länger die Betriebszeit und desto mehr Sedimente bilden sich. Um Kesselunfälle durch Kalkablagerungen und Schlacke zu vermeiden, muss die Wasserqualität gewährleistet sein. Das Abwasser muss regelmäßig alle 8 Betriebsstunden entleert werden. Folgende Punkte sind zu beachten:
(1) Wenn zwei oder mehr Dampferzeuger gleichzeitig eine Abwasserleitung verwenden, ist es strengstens verboten, dass die beiden Geräte gleichzeitig Abwasser ablassen.
(2) Bei Reparaturen am Dampferzeuger ist der Kessel vom Netz zu trennen.
Spezifische Arbeitsschritte: Öffnen Sie das Abwasserventil leicht, heizen Sie die Abwasserleitung vor, öffnen Sie das große Ventil langsam, nachdem die Leitung vorgewärmt ist, und schließen Sie das Abwasserventil sofort nach dem Ablassen des Abwassers. Wenn beim Ablassen des Abwassers ein Aufprallgeräusch in der Abwasserleitung auftritt, schließen Sie das Abwasserventil sofort, bis die Aufprallkraft verschwindet, und öffnen Sie dann langsam das große Ventil. Die Abwasserableitung sollte nicht über längere Zeit kontinuierlich erfolgen, um den Wasserkreislauf der Kesselanlage nicht zu beeinträchtigen.
Beitragszeit: 13. Juli 2023