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F: Wie beurteilt man die Dampfqualität?

A:

Der im Dampfkessel erzeugte Sattdampf weist hervorragende Eigenschaften und eine hohe Verfügbarkeit auf. Der vom Dampfkessel erzeugte Dampf wird durch den Dampf-Wasser-Abscheider geleitet, um Dampf und Feuchtigkeit zu trennen. Wie beurteilen wir also die Dampfqualität von Dampfkesseln?

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Die Gründe, warum Sattdampf feucht wird, sind:
1. Wassertropfen und Schaum im Dampf
2. Gemeinsame Verdampfung von Soda und Wasser aufgrund unzureichender Dampfversorgung zur Deckung des Bedarfs
3. Wärmeverlust beim Dampftransport
4. Der tatsächliche Betriebsdruck des Dampfkessels ist niedriger als der vom Hersteller angegebene maximale Betriebsdruck.

Die Gründe, warum überhitzter Dampf feucht wird, sind:
1. Wassertropfen und Schaum im Dampf
2. Gemeinsame Verdampfung von Soda und Wasser aufgrund unzureichender Dampfversorgung zur Deckung des Bedarfs
3. Der tatsächliche Betriebsdruck des Kessels ist niedriger als der vom Hersteller angegebene maximale Betriebsdruck.

Das Wasser in Dampfkesseln, gesättigtem Dampf und überhitztem Dampf, ist nutzlos. Das Wasser im gesättigten Dampf nimmt lediglich die anfänglich zum Erhitzen auf die Sättigungstemperatur verwendete Wärme auf, doch der Dampf um den Dampfkessel verhindert die Abgabe dieser Wärme. Das Wasser im überhitzten Dampf nimmt die Wärme auf und erreicht die Sättigungstemperatur. Der umgebende Dampf verhindert, dass die Temperatur sinkt und ein Teil der Wärme abgegeben wird. Der Wasserdampfabscheider löst dieses Problem. Er kann Wasserdampf abscheiden und hochwertigen Dampf erzeugen.

Gleichzeitig stellen Dampfanlagen und die industrielle Produktion Dampfwärmequellen bereit. Warum ist die Dampfqualität von Dampferzeugern generell höher? Hier muss man die Begriffe unterscheiden. Die sogenannte Dampfqualität gibt die Reinheit des Dampfes und den Gehalt an Verunreinigungen an.

Dampferzeuger haben Vor- und Nachteile. Der Dampferzeuger muss mit einer Reinwasseraufbereitungsanlage und einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitung ausgestattet sein, die Kalzium- und Magnesiumionen aus der Wurzel der Wasserqualität entfernt. Eine einfache Weichwasseraufbereitung in herkömmlichen Kesseln ist nicht mehr möglich. Die Wasserqualität des Dampferzeugers erfordert eine Leitfähigkeit. Weit unter 16 % erwärmt sich die wassersparende Zerstäubung des Spulentyps weiter, der Reinwasserdampf wird gleichmäßiger und vollständiger erhitzt, der thermische Wirkungsgrad ist höher, der Feuchtigkeitsgehalt des erzeugten Dampfes ist geringer und die Dampfqualität ist höher.

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Gelöste Stoffe sind in Lösungen gelöst, wobei ihre Löslichkeiten bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken unterschiedlich sind. Die Menge der durch Dampf gelösten Verunreinigungen hängt von der Art der Substanz und dem Dampfdruck ab. Da es sich bei einem Dampfkessel um einen Warmwasserspeicher handelt, stellt er keine hohen Anforderungen an die Wasserqualität und weist eine gewisse Kalkbeständigkeit auf. Die Fähigkeit des Dampfes, Salze zu lösen, nimmt mit steigendem Druck zu; die Salzlösung durch Dampf ist selektiv, insbesondere bei Kieselsäure; auch überhitzter Dampf kann Salze lösen. Je höher der Kesseldruck, desto geringer muss daher der Salz- und Siliziumgehalt im Kesselwasser sein.

Dampfkessel und Dampferzeuger haben unterschiedliche Strukturen, unterschiedliche thermische Wirkungsgrade und unterschiedliche Anforderungen an die Wasserqualität, die sich auf die Qualität und Güte des Dampfes auswirken. Generell bieten Dampferzeuger mit vollständig intelligenter technologischer Innovation und Modernisierung mehr Vorteile hinsichtlich der Dampfqualität und -qualität.


Veröffentlichungszeit: 04.12.2023