Die Wasserstandsanzeige ist eine wichtige Konfiguration des Dampferzeugers. Durch die Wasserstandsanzeige lässt sich die Wassermenge im Dampferzeuger beobachten und die Wassermenge im Gerät rechtzeitig anpassen. Worauf sollten wir also im praktischen Einsatz bei der Wasserstandsanzeige des Gasdampferzeugers achten? Lernen wir gemeinsam mit Nobeth.
1. Für ausreichend Licht ist zu sorgen. Sollte die Wasserstandsanzeige des Wasserstandsmessers unklar sein, sollte dieser gespült werden. In ernsten Fällen sollte der Wasserstandsmesser durch einen neuen ersetzt werden.
2. Während des Betriebs des Dampfkessels sollte täglich eine Spülinspektion durchgeführt werden, insbesondere wenn die Kesselarbeiter im Schichtdienst sind.
3. Wenn der Wasserstandsanzeiger am Kessel installiert ist, sollten Sie überprüfen, ob das mit dem Wasserstandsanzeiger verbundene Rohrventil geöffnet ist, um Missverständnisse zu vermeiden.
4. Da sich im Verbindungsrohr der Wasserzählersäule leicht Kalk ansammelt, sollte bei der Installation ein Absacken und Verbiegen vermieden werden. Zusätzlich sollten an den Ecken flexible Verbindungen vorgesehen werden, damit diese zur Inspektion und Reinigung entfernt werden können. Bei Kesseln mit extern befeuerten horizontalen Rauchrohren usw. sollte der Teil des Dampf-Wasser-Verbindungsrohrs, der durch das Rauchrohr führt, gut isoliert sein. Abwasser sollte einmal täglich aus dem Abwasserrohr am Boden der Wasserzählersäule abgelassen werden, um Kalkablagerungen im Verbindungsrohr zu entfernen.
5. Das Ventil des Wasserstandsmessers ist anfällig für Undichtigkeiten. Es bleibt in gutem Zustand, wenn es alle sechs Monate zerlegt und gewartet werden kann.
Die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen gelten für die Verwendung des Wasserstandsmessers des Gasdampferzeugers. Bei Fragen zur Verwendung des Dampferzeugers können Sie sich auch an uns wenden!
Veröffentlichungszeit: 28. November 2023