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NOBETH AH 36KW Doppelrohr-vollautomatischer elektrischer Dampferzeuger wird in der Lebensmittelindustrie eingesetzt

Kurze Beschreibung:

Korrekte Installation und Fehlerbehebung des Gasdampferzeugers

Als kleines Heizgerät findet ein Dampferzeuger vielfältige Anwendung in unserem Leben. Im Vergleich zu Dampfkesseln sind Dampferzeuger kleiner und benötigen weniger Platz. Ein separater Heizraum ist nicht erforderlich, die Installation und Fehlerbehebung ist jedoch aufwendig. Um sicherzustellen, dass der Dampferzeuger sicher und effizient mit der Produktion zusammenarbeitet und verschiedene Aufgaben erfüllt, sind korrekte Sicherheitsfehlerbehebungsprozesse und -methoden unerlässlich.


Produktdetail

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1. Vorbereitungen vor Installation und Inbetriebnahme

1. Raumaufteilung
Obwohl für den Dampferzeuger kein separater Heizraum wie für den Kessel vorbereitet werden muss, muss der Benutzer auch den Aufstellungsort bestimmen, einen Raum geeigneter Größe reservieren (einen Platz für die Abwasserproduktion des Dampferzeugers reservieren) und sicherstellen, dass die Wasserquelle und Stromversorgung vorhanden sind. , Dampfleitungen und Gasleitungen vorhanden sind.

Wasserleitung: Die Wasserleitung von Geräten ohne Wasseraufbereitung sollte an den Wassereinlass des Geräts angeschlossen werden, und die Wasserleitung von Wasseraufbereitungsgeräten sollte bis auf 2 Meter an die umgebenden Geräte herangeführt werden.

Netzkabel: Das Netzkabel sollte in einem Umkreis von maximal 1 Meter um den Anschluss des Geräts verlegt werden und es sollte ausreichend Länge übrig bleiben, um die Verkabelung zu erleichtern.

Dampfleitung: Wenn eine Fehlersuche vor Ort in der Probeproduktion erforderlich ist, muss die Dampfleitung angeschlossen werden.

Gasleitung: Die Gasleitung muss gut angeschlossen sein, das Gasleitungsnetz muss mit Gas versorgt werden und der Gasdruck muss dem Dampferzeuger angepasst sein.

Um thermische Schäden an Rohrleitungen zu reduzieren, sollte der Dampferzeuger grundsätzlich in der Nähe der Produktionslinie installiert werden.

2. Überprüfen Sie den Dampfgenerator
Nur ein qualifiziertes Produkt gewährleistet eine reibungslose Produktion. Ob Elektroheizdampferzeuger, Brenngasdampferzeuger oder Biomassedampferzeuger – es handelt sich um eine Kombination aus Hauptgerät und Zusatzgerät. Das Zusatzgerät umfasst in der Regel einen Wasserenthärter, einen Unterzylinder und einen Wassertank. , Brenner, Saugzuggebläse, Energiesparer usw.

Je höher die Verdampfungsleistung, desto mehr Zubehör verfügt der Dampfgenerator. Der Benutzer muss die Liste einzeln überprüfen, um sicherzustellen, dass sie konsistent und normal ist.

3. Operatives Training
Vor und nach der Installation des Dampferzeugers müssen sich die Bediener mit der Funktionsweise und den Vorsichtsmaßnahmen des Dampferzeugers vertraut machen. Sie können die Nutzungshinweise vor der Installation selbst lesen. Während der Installation wird das technische Personal des Herstellers Sie vor Ort beraten.

2. Debugging-Prozess für Gasdampferzeuger

Vor der Fehlersuche am kohlebefeuerten Dampferzeuger sollten die entsprechenden Zubehörteile und Rohrleitungen überprüft und anschließend die Wasserversorgung sichergestellt werden. Vor dem Wassereintritt muss das Ablassventil geschlossen und alle Entlüftungsventile geöffnet werden, um die Entlüftung zu erleichtern. Beim Einschalten des Brenners wechselt dieser in die Programmsteuerung und führt automatisch Spülung, Verbrennung, Flammendurchschlagschutz usw. durch. Informationen zur Last- und Dampfdruckeinstellung des Verbrennungsofens finden Sie im Handbuch zur elektrischen Steuerung des Dampferzeugers.

Bei einem Gusseisen-Economizer sollte der Kreislauf mit dem Wassertank geöffnet werden. Bei einem Stahlrohr-Economizer sollte der Kreislauf geöffnet werden, um den Economizer beim Anfahren zu schützen. Bei einem Überhitzer werden das Entlüftungsventil und das Abscheideventil des Auslasssammlers geöffnet, um die Abkühlung des Überhitzerdampfes zu erleichtern. Erst wenn das Hauptdampfventil geöffnet wird, um das Rohrleitungsnetz mit Luft zu versorgen, können das Entlüftungsventil und das Abscheideventil des Überhitzer-Auslasssammlers geschlossen werden.

Bei der Fehlerbehebung des Gasdampferzeugers sollte die Temperatur langsam erhöht werden, um eine übermäßige thermische Belastung verschiedener Teile durch unterschiedliche Heizmethoden zu vermeiden, die die Lebensdauer des Dampferzeugers beeinträchtigen würde. Die Zeit vom kalten Ofen bis zum Betriebsdruck beträgt 4–5 Stunden. In Zukunft wird der Kühlofen, außer in besonderen Fällen, mindestens zwei Stunden und der Heißofen mindestens eine Stunde benötigen.

Steigt der Druck auf 0,2–0,3 MPa, prüfen Sie den Schachtdeckel und den Handlochdeckel auf Dichtheit. Ziehen Sie bei Undichtigkeit die Schrauben des Schachtdeckels und des Handlochdeckels fest und prüfen Sie, ob das Ablassventil fest sitzt. Wenn Druck und Temperatur im Ofen allmählich ansteigen, achten Sie auf besondere Geräusche aus verschiedenen Teilen des Dampferzeugers. Stoppen Sie den Ofen gegebenenfalls sofort zur Inspektion und setzen Sie den Betrieb nach Fehlerbehebung fort.

Anpassung der Verbrennungsbedingungen: Normalerweise ist das Luft-Öl-Verhältnis bzw. die Luftzahl der Verbrennungsanlage bereits beim Verlassen des Werks eingestellt. Eine Anpassung ist daher bei laufendem Dampferzeuger nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch feststellen, dass die Verbrennungsanlage nicht einwandfrei funktioniert, sollten Sie sich rechtzeitig an den Hersteller wenden und die Fehlersuche von einem qualifizierten Debugger durchführen lassen.

3. Vorbereitungen vor dem Start des Gasdampferzeugers

Prüfen Sie, ob der Luftdruck normal ist, also nicht zu hoch oder zu niedrig, und schalten Sie die Öl- und Erdgaszufuhr ein, um zu sparen. Prüfen Sie, ob die Wasserpumpe mit Wasser gefüllt ist. Öffnen Sie andernfalls das Auslassventil, bis sie mit Wasser gefüllt ist. Öffnen Sie alle Türen des Wassersystems. Prüfen Sie die Wasserstandsanzeige. Der Wasserstand sollte sich in der Normalposition befinden. Die Wasserstandsanzeige und der farbige Wasserstandsstopfen sollten geöffnet sein, um falsche Wasserstände zu vermeiden. Bei Wassermangel können Sie manuell Wasser zuführen. Prüfen Sie das Ventil an der Druckleitung, öffnen Sie die Windschutzscheibe am Kamin und prüfen Sie, ob sich der Drehknopf im Schaltschrank in der Normalposition befindet.

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