Warum muss der Dampfgenerator nicht überprüft werden und warum explodiert er nicht?
Erstens ist das Volumen des Dampferzeugers sehr gering und die Wassermenge überschreitet 30 Liter nicht, was innerhalb der nationalen prüfungsfreien Produktreihe liegt. Die Dampferzeuger regulärer Hersteller verfügen über mehrere Schutzsysteme. Bei Problemen unterbricht das Gerät automatisch die Stromversorgung.
Produkt-Mehrfachschutzsystem:
①Wassermangelschutz: Bei Wassermangel wird das Gerät gezwungen, den Brenner abzuschalten.
② Alarm bei niedrigem Wasserstand: Alarm bei niedrigem Wasserstand, schalten Sie den Brenner aus.
③Überdruckschutz: Das System alarmiert bei Überdruck und schaltet den Brenner aus.
④ Leckageschutz: Das System erkennt eine anormale Stromversorgung und schaltet die Stromversorgung zwangsweise ab. Diese Schutzmaßnahmen sind stark blockiert, und wenn ein Problem auftritt, funktioniert das Gerät nicht weiter und explodiert nicht.
Da es sich bei Dampferzeugern jedoch um wichtige Spezialgeräte handelt, die im Alltag und in der Produktion häufig zum Einsatz kommen, weisen sie bei der Verwendung viele Sicherheitsprobleme auf. Wenn wir die Prinzipien dieser Probleme verstehen und beherrschen, können wir Sicherheitsunfälle wirksam vermeiden.
1. Sicherheitsventil des Dampferzeugers: Das Sicherheitsventil ist eine der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen des Kessels. Es kann bei Überdruck rechtzeitig Druck ablassen und reduzieren. Während des Betriebs des Sicherheitsventils sind regelmäßige manuelle Entleervorgänge oder Funktionsprüfungen erforderlich, um sicherzustellen, dass keine Probleme wie Rost oder Festfressen auftreten, die zum Ausfall des Sicherheitsventils führen.
2. Wasserstandsanzeige des Dampfgenerators: Die Wasserstandsanzeige des Dampfgenerators zeigt den Wasserstand im Dampfgenerator intuitiv an. Ein höherer oder niedrigerer Wasserstand als der normale Wasserstand der Wasserstandsanzeige stellt einen schwerwiegenden Betriebsfehler dar und kann leicht zu Unfällen führen. Daher sollte die Wasserstandsanzeige regelmäßig gespült und der Wasserstand während des Gebrauchs genau beobachtet werden.
3. Dampfgenerator-Manometer: Das Manometer gibt den Betriebsdruck des Kessels intuitiv wieder und weist darauf hin, dass der Bediener nicht unter übermäßigem Druck arbeiten darf. Daher muss das Manometer alle sechs Monate kalibriert werden, um Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
4. Dampfgenerator-Abschlämmvorrichtung: Die Abschlämmvorrichtung entfernt Kalk und Verunreinigungen im Dampfgenerator und kann so effektiv Kalkablagerungen und Schlackenbildung im Dampfgenerator verhindern. Berühren Sie gleichzeitig häufig das hintere Rohr des Abschlämmventils, um zu prüfen, ob eine Undichtigkeit vorliegt.
5. Atmosphärendruckdampferzeuger: Bei korrekter Installation des Atmosphärendruckkessels kommt es nicht zu Überdruckexplosionen. Im Winter muss jedoch auf Frostschutzmittel geachtet werden. Ist die Rohrleitung vollständig eingefroren, muss sie vor Gebrauch manuell aufgetaut werden, da sie sonst beschädigt wird. Es ist sehr wichtig, die Überdruckexplosion zu stoppen.