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Wie wird die Temperatur des elektrisch beheizten Dampfgenerators gehalten?

Ein elektrisch beheizter Dampferzeuger ist ein Kessel, der die Temperatur in kurzer Zeit erhöhen kann, ohne dass er ausschließlich manuell bedient werden muss. Er verfügt über eine hohe Heizleistung. Nach dem Aufheizen kann der elektrische Dampferzeuger die hohe Temperatur für eine gewisse Zeit halten, um Wärmeverluste zu reduzieren. Wie wird die Temperatur gehalten?

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1. Konstante Temperaturhaltung:Während des Generatorbetriebs muss die Öffnung des Thermostatventils so eingestellt werden, dass kontinuierlich heißes Wasser aus dem Wassereinlass nachgefüllt und die konstante Temperatur durch kontinuierliches Nachfüllen von Warmwasser aufrechterhalten werden kann. Entsprechend den Anforderungen des Produktionsprozesses werden am Wasserstandort Warm- und Kaltwasserleitungen installiert. Die Warmwassertemperatur zum Reinigen sollte nicht unter 40 °C liegen, der Einstellbereich liegt zwischen 58 °C und 63 °C.

2. Leistungsanpassung:Der Generator dient zur Warmwasserbereitung und zeichnet sich durch einen einfachen und stabilen Betrieb, einen hohen thermischen Wirkungsgrad und niedrige Betriebskosten aus. Die Leistung lässt sich je nach Temperaturbedarf mehrstufig regeln, um einen normalen Produktionsablauf zu gewährleisten.

3. Energieeinsparung:Der erzeugte Hochtemperaturdampf kann heißes Wasser schnell und mit hoher thermischer Effizienz erhitzen. Die jährlichen Gesamtbetriebskosten betragen ein Viertel der Kohlekosten.

Der Einsatz elektrischer Dampfgeneratoren ist weit verbreitet, doch die zunehmenden Umweltbedenken haben auch Auswirkungen auf den Einsatz von Generatoren. Bei atmosphärischer Korrosion handelt es sich insbesondere um Feuchtigkeitskorrosion. Das heißt, bei feuchter Luft und schmutzigen Behälterwänden greift der Luftsauerstoff das Metall durch den Wasserfilm des Behälters elektrochemisch an.

Atmosphärische Korrosion von elektrischen Dampferzeugern tritt üblicherweise an feuchten Orten und an Orten auf, an denen sich Wasser oder Feuchtigkeit ansammeln kann. Beispielsweise werden nach dem Abschalten des Kessels keine zuverlässigen Korrosionsschutzmaßnahmen ergriffen, sondern das Kesselwasser abgelassen. Daher die unteren Ankerbolzen der Ofenauskleidung und der Boden des horizontalen Kesselmantels. Tests haben gezeigt, dass trockene Luft im Allgemeinen keine korrosive Wirkung auf Kohlenstoffstahl und andere Eisenlegierungen hat. Erst bei einer gewissen Luftfeuchtigkeit korrodiert Stahl, und Verunreinigungen der Behälterwände und der Luft beschleunigen die Korrosion.


Veröffentlichungszeit: 07.12.2023