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Das grundlegende Funktionsprinzip eines elektrischen Heizdampferzeugers ist: Über eine Reihe automatischer Steuergeräte steuern Flüssigkeitsregler oder Sonden und Schwimmer das Öffnen und Schließen der Wasserpumpe, die Wasserzufuhrdauer und die Heizzeit des Ofens während des Betriebs. Der Druck steigt, da der vom Relais eingestellte Dampfdruck kontinuierlich ausgegeben wird und der Wasserstand im Ofen kontinuierlich sinkt. Bei niedrigem (mechanischem) oder mittlerem (elektronischem) Wasserstand füllt die Wasserpumpe automatisch Wasser nach. Bei Erreichen eines hohen Wasserstandes stoppt die Wasserpumpe die Wassernachspeisung. Gleichzeitig heizt das elektrische Heizrohr im Ofen weiter und erzeugt kontinuierlich Dampf. Das Zeigermanometer auf dem Bedienfeld oder im oberen Bereich der Abdeckung zeigt sofort den Dampfdruckwert an. Der gesamte Vorgang kann automatisch über die Kontrollleuchte oder das Smart-Display angezeigt werden.
Beim Betrieb des Elektroheizungsdampferzeugers sind folgende Gefahren versteckt:
1. Das Heizrohr ist verkalkt, was zu einer Explosion und einem Bruch führen kann.
Beim Erhitzen verbindet es sich mit Metallionen und bildet Niederschläge. Bei intermittierendem Betrieb des Dampferzeugers lagern sich diese Niederschläge am Heizrohr ab. Mit der Zeit werden die Niederschläge stärker und dicker und bilden Kalk. Bei laufendem Heizrohr kann die erzeugte Wärmeenergie aufgrund der Kalkablagerungen nicht freigesetzt werden. Dadurch verringert sich nicht nur die Leistung, sondern auch die Erwärmung verlangsamt sich und der Druck ist unzureichend. In schweren Fällen brennt und bricht das Heizrohr. Der Dampferzeuger funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß.
2. Die Wasserstandssonde ist nicht empfindlich und kann den Wasserstand manchmal nicht erkennen.
Aufgrund von Kalkablagerungen kann die Sonde den Wasserstand möglicherweise nicht erkennen. In diesem Fall führt der Wasserversorgungsmotor weiterhin Wasser zu, die Heizung startet jedoch nicht, sodass Wasser aus dem Dampfauslass fließt.
3. Die Dampfqualität ist schlecht und das Bügeleisen leckt, was zu einer Verunreinigung des Produkts führt.
Wenn das Heizrohr das Wasser im Ofen zum Kochen bringt, bildet sich aufgrund von Verunreinigungen im Wasser großer Schaum. Bei der Trennung von Dampf und Wasser werden Verunreinigungen mit dem Dampf ausgetragen, die beim Bügeln auf das Produkt gelangen und dessen Aussehen beeinträchtigen. Mit der Zeit bilden sich Ablagerungen im Bügeleisen, die den Dampfauslass verstopfen, den normalen Dampfaustritt verhindern und Tropfen verursachen.
4. Verschmutzung des Ofenkörpers führt zu Gefahren
Bei längerer Nutzung von verunreinigtem Wasser treten nicht nur die drei oben genannten Fehler auf, sondern auch eine Gefahr für den Ofenkörper. Der Kalk setzt sich immer stärker an der Ofenwand ab und verringert so den Platzbedarf. Bei Erwärmung auf einen bestimmten Druck kann die Luft nicht mehr ungehindert austreten, da der Kalk verstopft ist. Die Belastung des Ofenkörpers steigt, und der Ofenkörper kann mit der Zeit explodieren.
Veröffentlichungszeit: 23. Januar 2024