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720 kW Industriedampfkessel

Kurze Beschreibung:

Dampfkessel-Abschlämmverfahren
Es gibt zwei Hauptabschlämmverfahren für Dampfkessel: das Bodenabschlämmen und das kontinuierliche Abschlämmen. Die Art und der Zweck der Abwasserableitung sowie die Einbaulage der beiden Verfahren sind unterschiedlich und können sich im Allgemeinen nicht gegenseitig ersetzen.
Beim Bodenabblasen, auch als zeitgesteuertes Abblasen bezeichnet, wird das Ventil mit großem Durchmesser am Boden des Kessels für einige Sekunden geöffnet, um das Abblasen zu ermöglichen, sodass durch den Kesseldruck eine große Menge an Topfwasser und Ablagerungen ausgespült werden kann. Diese Methode ist eine ideale Verschlackungsmethode, die in eine manuelle und eine automatische Steuerung unterteilt werden kann.
Kontinuierliches Abblasen wird auch Oberflächenabblasen genannt. Im Allgemeinen befindet sich an der Seite des Kessels ein Ventil, und die Abwassermenge wird durch Steuern der Ventilöffnung geregelt, wodurch die TDS-Konzentration in den wasserlöslichen Feststoffen des Kessels gesteuert wird.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Kesselabschlämmung zu regeln. Zunächst muss jedoch das genaue Ziel berücksichtigt werden. Eine davon ist die Regelung des Durchflusses. Nachdem wir die für den Kessel erforderliche Abschlämmung berechnet haben, müssen wir eine Möglichkeit zur Durchflussregelung schaffen.


Produktdetail

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Die uns bekannten Parameter sind: Abwasserabflussmenge, Kesselbetriebsdruck. Unter normalen Umständen beträgt der Druck hinter der Abwasserabflussanlage weniger als 0,5 bar (ü). Anhand dieser Parameter lässt sich die erforderliche Öffnungsgröße berechnen.
Ein weiterer Aspekt bei der Auswahl von Abschlämmreglern ist die Regelung des Druckabfalls. Die Temperatur des aus dem Kessel austretenden Wassers entspricht der Sättigungstemperatur. Der Druckabfall durch die Öffnung liegt nahe am Kesseldruck. Dadurch verdampft ein erheblicher Teil des Wassers und verdampft in Sekundärdampf, dessen Volumen sich um das Tausendfache vergrößert. Dampf bewegt sich schneller als Wasser. Da Dampf und Wasser nicht genügend Zeit haben, sich zu trennen, werden die Wassertropfen gezwungen, sich mit hoher Geschwindigkeit mit dem Dampf zu bewegen. Dies führt zu Erosion der Blende, was als Drahtziehen bezeichnet wird. Das Ergebnis ist eine größere Öffnung, die mehr Wasser ausstößt und Energie verschwendet. Je höher der Druck, desto deutlicher das Problem des Sekundärdampfs.
Da der TDS-Wert in Intervallen erfasst wird, muss, um sicherzustellen, dass der TDS-Wert des Kesselwassers zwischen zwei Erfassungszeitpunkten niedriger ist als unser Regelzielwert, die Öffnung des Ventils bzw. die Blendenöffnung erhöht werden, um die maximale Verdunstung der aus dem Kessel abgeleiteten Abwassermenge zu überschreiten.
Die nationale Norm GB1576-2001 legt fest, dass ein entsprechender Zusammenhang zwischen dem Salzgehalt (Konzentration gelöster Feststoffe) des Kesselwassers und der elektrischen Leitfähigkeit besteht. Bei 25 °C beträgt die Leitfähigkeit des Neutralisationsofenwassers das 0,7-fache des TDS (Salzgehalts) des Ofenwassers. Daher können wir den TDS-Wert durch Kontrolle der Leitfähigkeit steuern. Durch die Steuerung des Reglers kann das Ablassventil regelmäßig geöffnet werden, um die Rohrleitung zu spülen, sodass das Kesselwasser durch den TDS-Sensor fließt. Anschließend wird das vom TDS-Sensor erfasste Leitfähigkeitssignal in den TDS-Regler eingegeben und mit dem TDS-Regler verglichen. Stellen Sie den TDS-Wert nach der Berechnung ein. Wenn er über dem eingestellten Wert liegt, öffnen Sie das TDS-Steuerventil zum Abblasen und schließen Sie das Ventil, bis der erfasste TDS (Salzgehalt) des Kesselwassers unter dem eingestellten Wert liegt.
Um Abschlämmverluste, insbesondere im Standby- oder Schwachlastbetrieb des Kessels, zu vermeiden, wird das Intervall zwischen den Spülungen automatisch durch die Ermittlung der Kesselbrenndauer an die Dampflast angepasst. Liegt der Sollwert unter dem Sollwert, schließt das Abschlämmventil nach Ablauf der Spülzeit und bleibt bis zur nächsten Spülung geschlossen.
Da das automatische TDS-Regelsystem den TDS-Wert des Ofenwassers in kurzer Zeit erkennt und die Regelung präzise ist, kann der durchschnittliche TDS-Wert des Ofenwassers nahe am maximal zulässigen Wert liegen. Dies verhindert nicht nur Dampfeinschluss und Schaumbildung aufgrund hoher TDS-Konzentration, sondern minimiert auch die Kesselabschlämmung und spart Energie.

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