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Ursachen für Druckänderungen im Dampferzeuger

Der Betrieb eines Dampferzeugers erfordert einen bestimmten Druck. Fällt der Dampferzeuger aus, können sich während des Betriebs Veränderungen ergeben. Was ist die allgemeine Ursache eines solchen Unfalls? Was müssen wir tun? Heute erfahren wir mit Nobeth mehr darüber.

Ändert sich der Dampfdruck während des Betriebs, muss zunächst festgestellt werden, ob die Ursache ein innerer Widerstand oder eine äußere Störung ist. Erst dann kann Bodang angepasst werden. Änderungen des Dampfdrucks stehen immer in engem Zusammenhang mit Dampfmeteoren, daher kann die Beziehung zwischen Dampfdruck und Dampfstrom ermittelt werden.

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Um festzustellen, ob die Ursache der Dampfdruckänderung eine interne oder externe Störung ist.

Externe Störungen:Sinkt der Dampfdruck, steigt die Anzeige des Dampfdurchflussmessers, was auf einen steigenden externen Dampfbedarf hinweist. Steigt der Dampfdruck, sinkt der Dampfdurchfluss, was auf einen sinkenden externen Dampfbedarf hinweist. Dies alles sind externe Störungen. Ändert sich der Dampfdruck entgegen der Dampfdurchflussrate, ist die Ursache der Dampfdruckänderung eine externe Störung.

Innere Störung:Sinkt der Dampfdruck, sinkt auch der Dampfdurchfluss. Dies deutet darauf hin, dass der Brennstoff im Ofen nicht ausreicht, um die Wärme zuzuführen, was zu einer verringerten Verdampfung führt. Steigt der Dampfdruck, steigt auch der Dampfdurchfluss. Dies deutet darauf hin, dass das Verdampfungsvolumen im Ofen abnimmt. Die zugeführte Verbrennungswärme ist zu hoch, um die Verdampfung zu erhöhen. Dies stellt eine interne Störung dar. Ändert sich der Dampfdruck in die gleiche Richtung wie der Dampfdurchfluss, liegt die Ursache für die Dampfdruckänderung in einer internen Störung.

Es ist zu beachten, dass die obige Methode zur Beurteilung interner Störungen bei der Anlageneinheit nur in der Anfangsphase der Änderung der Betriebsbedingungen anwendbar ist, d. h. nur vor der Aktivierung des Turbinendrehzahlregelventils. Nach der Aktivierung des Drehzahlregelventils ändern sich Dampfdruck und Dampfströmungsrichtung des Kessels in entgegengesetzter Richtung, daher ist während des Betriebs besondere Vorsicht geboten.

Der Grund für diese besondere Situation ist: Wenn die externe Last unverändert bleibt und die Kesselverbrennungsleistung plötzlich zunimmt (interne Störung), steigt zunächst mit steigendem Dampfdruck auch der Dampfstrom. Um die Nenndrehzahl der Dampfturbine aufrechtzuerhalten, wird das drehzahlregelnde Dampfventil geschlossen. Ist die Drehzahl zu gering, steigt der Dampfdruck weiter an, während der Dampfdurchfluss abnimmt, d. h. Dampfdruck und Durchfluss ändern sich in die entgegengesetzte Richtung.

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Tatsächlich gibt es viele weitere Faktoren, die den Druck beeinflussen. Beachten Sie jedoch, dass die Druckregelung eine Einstellung mit relativ großer Trägheit und Verzögerung ist. Sobald die Kraft ausgeübt wird, sind die Folgen sehr gravierend. Sollten Sie während der Nutzung Fragen haben, wenden Sie sich bitte umgehend an den Hersteller. Wir beantworten Ihnen gerne alle Fragen zu Dampfgeneratoren.


Veröffentlichungszeit: 23. November 2023