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Häufig verwendete Energiesparmaßnahmen für Heizkessel

1. Energiesparmaßnahmen bei der Kesselkonstruktion

(1) Bei der Auslegung eines Kessels sollten Sie zunächst eine sinnvolle Auswahl der Geräte treffen. Um die Sicherheit und Energieeinsparung von Industriekesseln zu gewährleisten und die Anforderungen der Benutzer zu erfüllen, ist es notwendig, geeignete Kessel entsprechend den örtlichen Gegebenheiten auszuwählen und den Kesseltyp nach wissenschaftlichen und sinnvollen Auswahlprinzipien zu konstruieren.

(2) Bei der Auswahl eines Kessels sollte auch der Brennstoff des Kessels richtig ausgewählt werden.
Die Brennstoffart sollte entsprechend der Art, der Branche und dem Aufstellungsbereich des Kessels angemessen ausgewählt werden. Mischen Sie die Kohle richtig, sodass Feuchtigkeit, Asche, flüchtige Bestandteile, Partikelgröße usw. der Kohle den Anforderungen importierter Kesselverbrennungsanlagen entsprechen.

(3) Wählen Sie bei der Auswahl von Ventilatoren und Wasserpumpen neue, hocheffiziente und energiesparende Produkte anstelle veralteter und überholter Produkte. Passen Sie Wasserpumpen, Ventilatoren und Motoren den Betriebsbedingungen des Kessels an, um das Phänomen „großes Pferd und kleiner Wagen“ zu vermeiden. Die verwendeten ineffizienten und energieintensiven Hilfsmaschinen sollten modifiziert oder durch hocheffiziente und energiesparende Produkte ersetzt werden.

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(4) Sinnvolle Auswahl der Kesselparameter
Kessel haben in der Regel bei 80 bis 90 % der Nennlast den höchsten Wirkungsgrad. Mit abnehmender Last sinkt auch der Wirkungsgrad. Die Kapazität des gewählten Kessels ist in der Regel 10 % größer als der tatsächliche Dampfverbrauch. Sollten die gewählten Parameter falsch sein, kann ein Kessel mit höheren Parametern gemäß den Serienstandards ausgewählt werden. Auch bei der Auswahl der Kesselhilfsmaschinen sollten die oben genannten Grundsätze beachtet werden, um „große Pferde und kleine Wagen“ zu vermeiden.

(5) Bestimmen Sie die Anzahl der Kessel angemessen
Der Grundsatz besteht darin, die Abschaltung des Kessels für normale Wartungsarbeiten in Betracht zu ziehen und auch darauf zu achten, dass die Anzahl der Kessel im Kesselraum weniger als 3 bis 4 beträgt.

(6) Wissenschaftliches Design und Einsatz des Kessel-Economizers
Um den Wärmeverlust des Abgases zu reduzieren und den thermischen Wirkungsgrad des Kessels zu verbessern, wird im Abgaskanal des Kessels eine Economizer-Heizfläche installiert. Die Wärme des Rauchgases wird zum Erhitzen des Kesselspeisewassers genutzt, um Energie zu sparen. Nach der Installation des Economizers wird die Speisewassertemperatur erhöht, um den Temperaturunterschied zum Kesselwasser zu verringern, was den thermischen Wirkungsgrad des Kesselspeisewassers verringert.
Nationale Vorschriften: Die Abgastemperatur von Kesseln <4 Tonnen/Stunde darf 250 °C nicht überschreiten; die Abgastemperatur von Kesseln ≥4 Tonnen/Stunde darf 200 °C nicht überschreiten; die Abgastemperatur von Kesseln ≥10 Tonnen/Stunde darf 160 °C nicht überschreiten, andernfalls muss ein Economizer installiert werden. .

(7) Wählen Sie die Ausrüstung möglichst entsprechend dem tatsächlichen Dampfverbrauch aus. Die Nennverdampfungsleistung eines Industriekessels entspricht seiner maximalen kontinuierlichen Dampfproduktion. Der thermische Wirkungsgrad des Kessels ist in der Regel am höchsten, wenn er etwa 80 bis 90 % der Nennleistung beträgt. Daher sollten auf Grundlage der Überprüfung des Dampfverbrauchs weder Geräte mit zu geringer noch mit zu großer Verdampfungsleistung ausgewählt werden.

(8) Bei der Planung ist die abgestufte Dampfnutzung zu berücksichtigen
Dampf zeichnet sich durch seine kontinuierliche und stufenweise Nutzung aus. Je häufiger er genutzt wird, desto besser wird die Energie ausgenutzt. Wird hochwertiger Dampf zur Stromerzeugung unter Gegendruck eingesetzt, kann er industrielle Dampfturbinen antreiben und anschließend Produkte oder Materialien erhitzen, die schließlich zum Kochen, Heizen oder zur Warmwasserbereitung verwendet werden. Dies ist eine rationelle und stufenweise Nutzung von Dampf.

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2. Energiesparmaßnahmen im Kesselmanagement
(1) Stärkung des Betriebsmanagements. Verbessern Sie die beruflichen Fähigkeiten der Bediener und Manager importierter Kessel, damit diese die importierten Kesselsysteme ordnungsgemäß nutzen und bedienen können. Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten an den Geräten durch, um sicherzustellen, dass das System und die Geräte sicher und wirtschaftlich in bestem Zustand arbeiten.

(2) Betriebs-, Sicherheits- und Wartungssysteme müssen verbessert werden. Nur durch strikte Einhaltung der Betriebsanweisungen können die Geräte mit hoher Effizienz und geringem Energieverbrauch betrieben werden. Nur durch regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Geräte können die Phänomene „Laufen, Knallen, Tropfen und Auslaufen“ vermieden werden.

(3) Stärkung des Messmanagements. Neben Sicherheitsinstrumenten und Kesselbetriebsanzeigegeräten sind Energiemessgeräte unverzichtbar. Das wissenschaftliche Energiemanagement und die Entwicklung von Energiesparmaßnahmen sind untrennbar mit der Energiemessung verbunden. Nur durch korrekte Messungen können wir die Auswirkungen der Energieeinsparung verstehen.


Beitragszeit: 01.11.2023