Weinbrauprodukte lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Gärung und Destillation. Gärwein ist Wein, der nach der Gärung leicht verarbeitet und konsumiert werden kann, wie beispielsweise Rotwein, Reiswein oder Bier. Destillierter Wein wird nach der Gärung durch Destillation gewonnen. Spirituosen umfassen hauptsächlich Spirituosen, Wodka und Whisky.
Der wichtigste Schritt bei der Sauerweinherstellung ist die Destillation. Die Destillation im Dampffass erfolgt mit langsamer Dampfdestillation und hohem Dampfrücklauf. Das heißt, durch die Alkoholdestillation werden Kälte und Wärme sowie Dampf und Flüssigkeit allmählich ausgetauscht, wodurch der Alkoholdampf konzentriert wird und der Alkoholgehalt des Destillats von oben nach unten abnimmt. Normalerweise sollte der Dampf zu Beginn der Destillation langsam eingesetzt werden. Bei niedrigem Alkoholgehalt des Destillats sollte das Dampfventil weit geöffnet werden, damit der Dampf nach oben strömt. Dabei kann durch den Einsatz eines Braudampfgenerators der Dampfaustritt präzise gesteuert und so die Weinqualität kontrolliert werden.
So machen Sie Wein mit einem Dampfgenerator
Heutige Brauereien brauen hauptsächlich Getreidewein, Sorghumwein, Sorghumkornwein usw. Früher, als es noch keine Dampfgeneratoren gab, wurde zum Brauen Brennholz benötigt, um die Temperatur zu regulieren. Die Temperatur von Brennholz lässt sich nur schwer regulieren. Manchmal ist das Feuer zu heiß und die Temperatur zu hoch. Manchmal ist das Feuer zu klein und die Temperatur zu niedrig, wodurch die Qualität des gebrauten Weins ungleichmäßig ist. Der Dampfgenerator kann die Leistung in mehreren Stufen regulieren, um die Brautemperatur präzise zu regeln und so eine sehr gleichmäßige Qualität des gebrauten Weins zu gewährleisten.
Wir alle wissen, wie aufwendig die Weinherstellung ist. Für die Weindestillation ist ein geeigneter und einfach zu bedienender Dampfgenerator unerlässlich. Schließlich beeinflusst die Qualität des zugeführten Dampfes direkt die Qualität und den Grad des Weines.
Zunächst wird der Dampf vom Boden des Sauerweinkessels eingeleitet und durch eine Hefeschicht ergänzt. Der Dampf durchdringt die Hefe und gelangt über das Rohr oben am Braukessel in den Kondensator. Der Dampf wird durch zirkulierendes Kühlwasser im Kondensator abgekühlt und verflüssigt sich. Anschließend fließt der Wein in das Weingefäß. Dies ist der Prozess der Weinherstellung mit einem Braudampfgenerator. Die Weinherstellung mit einem Braudampfgenerator ist wesentlich einfacher als in der traditionellen Brauindustrie.
Mit welcher Energiequelle kann ein Dampferzeuger bei der Weinherstellung Geld sparen?
Für Dampferzeuger gibt es viele Energieformen. Elektroheizung, Gas, Heizöl und Biomassepellets werden am häufigsten verwendet und bieten verschiedene Vorteile hinsichtlich der Kosteneinsparung:
1. Der elektrische Heizdampferzeuger ist einfach aufgebaut und gut steuerbar. Er erfordert keine übermäßigen Wartungs- und Reparaturkosten und die Anschaffungskosten der Geräte sind niedrig, der Energieverbrauch ist jedoch relativ hoch.
2. Gasbefeuerte Dampferzeuger gelten derzeit als energiesparende Produkte, jedoch ist die Gerätestruktur komplex und die Anschaffungskosten hoch.
3. Der Brennstoffdampferzeuger ähnelt dem Gasdampferzeuger, hat jedoch ein breiteres Anwendungsspektrum und unterliegt keinen geografischen Beschränkungen.
4. Der Biomassedampferzeuger hat einen geringen Automatisierungsgrad und einen günstigen Brennstoff. Er kann als kostensparendes Dampfgerät angesehen werden, erfüllt jedoch nur schwer die Emissionsnormen und ist nicht für städtische Gebiete mit strengen Umweltschutzanforderungen geeignet.
Wenn die Stromrechnung im Einsatzgebiet des Dampferzeugers relativ niedrig ist, der Strompreis zwischen 3 und 5 Cent pro Kilowattstunde liegt, die Transformatorlast ausreichend ist und es sogar Rabatte auf Schwachlaststrom gibt, spart der elektrische Dampferzeuger in dieser Zeit Geld. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frage, welcher energiebasierte Dampferzeuger Geld spart, nicht verallgemeinert werden kann und sich an der Realität orientieren muss.
So wählen Sie einen Dampfgenerator zum Brauen
Bei der Auswahl eines Dampferzeugers muss zunächst die benötigte Dampfmenge ermittelt werden, bevor ein Kessel mit entsprechender Leistung ausgewählt werden kann. Zur Berechnung des Dampfverbrauchs gibt es im Allgemeinen folgende Methoden:
1. Berechnen Sie den Dampfverbrauch nach der Chuanran-Formel. Verwenden Sie die Wärmeübertragungsformel, um den Dampfverbrauch zu berechnen, indem Sie die Wärmeabgabe des Geräts analysieren, um die verbrauchte Dampfmenge abzuschätzen. Diese Methode ist relativ komplex, und die erzielten Ergebnisse weisen aufgrund der Unsicherheit einiger Faktoren gewisse Fehler auf.
2. Direkte Messung basierend auf dem Dampfverbrauch. Die Ausrüstung kann mit einem Durchflussmesser getestet werden.
3. Verwenden Sie die vom Gerätehersteller angegebene Nennwärmeleistung. Gerätehersteller geben die Standard-Nennwärmeleistung in der Regel auf dem Typenschild an. Die Nennwärmeleistung wird üblicherweise mit K/W angegeben, um die Wärmeabgabe anzuzeigen, und die Nennwärmeleistung wird mit kg/h angegeben, um anzuzeigen, dass der Dampfverbrauch vom verwendeten Dampfdruck abhängt.
Bei der Auswahl eines Dampfgenerators zum Brauen von Flüssiggärungen entspricht die pro Stunde destillierte Weinmenge der Verdampfungskapazität der Maschine.
Die Feststoffgärung läuft ungefähr wie folgt ab: 150 bis 30 Kilogramm Getreide müssen auf einmal gedämpft werden – die Konfiguration ist ein 150- bis 300-kg-Modell. 600 bis 750 Kilogramm Getreide müssen auf einmal gekocht werden – die Konfiguration ist ein 600-kg-Modell. Die Konfiguration fasst die Kilogramm Getreide zusammen Etwas höher als das Maschinenmodell, 200 kg Getreide sind mit dem 150er-Modell ausgestattet und 400 kg Getreide sind mit dem 300er-Modell ausgestattet.
Der Dampfgenerator ersetzt den herkömmlichen Boiler. Der Nobeth Dampfgenerator ist ein energiesparender, umweltfreundlicher und wartungsfreier vollautomatischer Dampfgenerator. Er erzeugt Dampf in 3–5 Minuten und gewährleistet so die Dampfqualität. Die automatische Steuerung erfordert keinen Personalaufwand. Er ist sicher, schnell und vielseitig einsetzbar. Er zeichnet sich durch hohe Qualität und einen niedrigen Preis aus. Ein-Klick-Start, geringer Energieverbrauch und daher für viele Händler und Hersteller eine Kaufempfehlung.