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Ist die Kultivierungsumgebung für Speisepilze kompliziert? Ein Dampfgenerator kann den Anbau von Speisepilzen mit nur halb so viel Aufwand effektiver machen!

Essbare Pilze werden allgemein als Pilze bezeichnet. Zu den häufigsten essbaren Pilzen gehören Shiitake-Pilze, Strohpilze, Kopri-Pilze, Hericium, Austernpilze, Weißer Pilz, Pilz, Bisporus, Morcheln, Steinpilze, Trüffel usw. Essbare Pilze sind reich an Nährstoffen und köstlich. Sie sind Pilznahrungsmittel, die sowohl als Medizin als auch als Nahrungsmittel verwendet werden können. Sie sind grüne Gesundheitsnahrungsmittel.

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Historischen Aufzeichnungen zufolge werden Speisepilze in meinem Land seit über 3.000 Jahren als Nahrungsmittelzutat verwendet. Speisepilze sind reich an Nährstoffen, haben einen intensiven und einzigartigen Geschmack und sind kalorienarm. Sie erfreuen sich seit Jahrhunderten großer Beliebtheit. Obwohl es in der modernen Gesellschaft extrem reichhaltige Lebensmittelzutaten gibt, nehmen Speisepilze seit jeher einen sehr wichtigen Platz ein. Moderne Essgewohnheiten legen zunehmend Wert auf Grün, Natürlichkeit und Gesundheit, und Speisepilze erfüllen diese Anforderungen voll und ganz, was den Markt für Speisepilze insbesondere in meinem Land und in Asien stark wachsen lässt.

Als Kinder sammelten wir meist nach Regen Pilze. Warum? Die Produktion von Speisepilzen stellt hohe Anforderungen an Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Ohne eine bestimmte Umgebung können Speisepilze nur schwer wachsen. Für den erfolgreichen Anbau von Speisepilzen ist daher die Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit unerlässlich. Ein Dampfgenerator ist hierfür die perfekte Lösung.

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Der Dampfgenerator erzeugt Hochdruckdampf und erhöht die Temperatur zur Sterilisation. Sterilisation bedeutet, das Nährmedium für eine bestimmte Zeit bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck zu halten, um die Sporen verschiedener Bakterien abzutöten, das Wachstum von Speisepilzen zu fördern, Ertrag und Qualität zu verbessern und die Effizienz der Züchter zu steigern. Normalerweise erreicht man durch 20-minütiges Halten des Nährmediums bei 121 Grad Celsius den Sterilisationseffekt, wobei alle Myzelnährstoffe, Sporen und Sporen abgetötet werden. Enthält das Substrat jedoch Glukose, Sprossen, Sojasprossensaft, Vitamine und andere Substanzen, empfiehlt sich eine 20-minütige Haltung bei 115 Grad Celsius. Andernfalls zerstört die zu hohe Temperatur die Nährstoffe und es entstehen giftige Substanzen, die das Wachstum von Speisepilzen nicht fördern.


Veröffentlichungszeit: 18. Januar 2024